
Welches ist meine liebste Kombination aus zwei Spielen?
Ich will nicht schon wieder SR SRD20 anführen (d20-Regeln und Shadowrun-Setting). Daher wähle ich zwei Sieger. Einmal die Kombination zweier Mechaniken: D&D 4 und Dungeon World. Dungeon World hat mit seinen Advanved Moves unheimliche Vielfalt und Individualität für die Charakterklassen geschaffen und bleibt dabei trotzdem extrem simpel. Aber DW ist für erzählerisches Spiel gedacht. D&D 4 hingegen ist extrem taktisch, was ich sehr mag, aber die Powers sind alle sehr gleich und völlig unindividuell. Das Ergebnis wären sozusagen „Power Moves“. Individuelle, einfache und taktische Fähigkeiten für die Charaktere.
Zudem würde ich gerne zwei Settings mergen: Earthdawn und Fallout. Das Ergebnis wäre dann ziemlich genau das Setting von Earthdawn, nur etwas zurückgedreht auf den Zeitpunkt, als die ersten Kaers sich getraut haben Bewohner in die feindliche Welt zu entlassen. Eine magisch-postapokalyptische Welt, die an vielen Orten verseucht ist und dazwischen gibt es einzelne Inseln mit tapferen Überlebenden und hinterhältigen Banditen. Und über allem schwebt immer noch die Bedrohung durch übermächtige Dämonen oder etwas ähnliches. Irgendwann werde ich das einmal aufschreiben und veröffentlichen.
Gute Idee, das mit Earthdawn als Fallout-Variante. Gefällt mir!
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Das klingt super, würde ich spielen. Klingt aber nach 99% Earthdawn, 1% Fallout.
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Variante 1 ist durchaus eine spannende Idee, das wäre eine erhebliche Aufbesserung von D&D4.
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@Zant: Ne, es würde sich schon mehr ändern. Ich habs nur kurz beschrieben, aber ich würde da schon einiges an der „Oberflächenwelt“ ändern. Da wird es lange nicht so friedfertig und gemütlich zugehen.
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