Das Maß für Spaß

 

Sges = Der Gesamtspaß

Si = Spaß eines Spielteilnehmers

n = Anzahl Spielteilnehmer (inkl. SL)

S0 = eigener Spaß

ZzbtErklär das mal richtig für die ganzen Mathe-Deppen da draußen.btzz Na meinetwegen. Berechne den Durchschnittsspaß der Gruppe inklusive SL und ziehe davon Deinen eigenen Spaß ab. Das nimmst Du mit sich selbst mal. Das Ergebnis ziehst Du von der Summe des Spaßes aller ab und schon hast Du den Gesamtsspaß.

Der Karneval der Rollenspielblogs

Im „Karneval der Rollenspielblogs“ schreiben Blogs zu einem gemeinsamen Themen und vernetzen sich untereinander indem sie auf die Artikel der jeweils anderen hinweisen. Diesen Monat steht er unter dem Motto „Rollenspieltipps“ und wird von der Zeitzeugin organisiert. Lest Ihren Aufmacher mit der aktualisierten Liste aller Artikel dieses Monats oder diskutiert mit im rsp-blogs.de-Forum.

Bisher wurden bereits all diese Artikel geschrieben:

13 Responses

  1. Witzige Idee, nur ergibt die Formel (wenn man sie tatsächlich ernsthaft betrachtet) keinen Sinn.

    Deshalb möchte ich hier mit eine Gegenthese psotulieren.
    „Die Qualität des Spielspasses ist gleich der Wurzel aus der Summe der Einzelspassabweichungen vom Durchschnittsspass“, d.h.:
    QS = Wurzel ( Sigma j=0bisn {[ Sigma i=0bisn (Si/(n+1)) – S0 ]^2 } )
    Hierbei sind mit null indizierte Werte immer auf einen selbst bezogen und n ist die Anzahl der anderen Mitspieler. n+1 ist also die Anzahl aller Mitspieler.
    😉

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  2. Ach ne, die Summer der Einzelspassabweichungen muss man natürlich auch noch auf die Spieleranzahl normieren:
    QS = Wurzel ( Sigma j=0bisn {[ Sigma i=0bisn (Si/(n+1)) – S0 ]^2} / (n+1) )
    Das kommt davon wenn man jahrelang keine Mathematik mehr betreibt…

    Die Formel drückt aus, dass eine hohe Qualität des Spielspasses in einer gleichmässig spasshaft wahrgenommenen Rollenspielrunde zu finden ist.
    Haben einige Spielteilnehmer sehr viel mehr Spass als andere, ist die Qualität der Bespassung gering.
    🙂

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  3. Ich hätte ja eigentlich schon auf eine vorangehende Operationalisierung von „Spaß“ gehofft.
    Wieviel ist denn „1 Spaß“ in Zeit oder positivem emotionalem Involvement gemessen, oder ist der Spaß am Ende ein Quotient daraus?
    Das wäre sicher auch für das RollenSpielPolizei-Forum interessant zu disktutieren gewesen… 🙂
    Ansonsten ziemlich nette Idee, die Formel.

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