zzbtHey, Rollenspieler Deutschlands, es gibt ein neues tolles Rollenspiel! „Splittermond“ ist neu im Uhrwerkverlag und aus der Feder vieler Autoren, die Ulisses vor einiger Zeit aus der DSA-Redaktion geworfen hat. Nachdem man diese Interviews bei Orkenspalter TV gesehen hat, kann man nur sagen, „Zu recht!“btzz
Orkenspalter TV Late Nerd Show 28: Splittermond, Sumublüten, Heinzcon
zzbtWas diese Gestalten dort in die Kamera labern, da stürzt sich selbst der Klabautermann freiwillig über Bord. Begeben wir und mal in ein kleines Rollenspiel. Ich bin erfahrener Autor, habe schon viel geschrieben und war beim größten deutschen Rollenspiel tätig. Ich schreibe bei einem neuen Rollenspiel mit. Dann werde ich zu einem Interview vor laufender Kamera eingeladen und gehe auch hin. Wie man hören kann, haben da fast zwei Dutzend Leute mitgeschrieben. Wenn ich also keine Ahnung habe, was ich sagen soll, dann gäbe es genug Leute, die sonst hingehen könnten. Also habe ich Ahnung, fühle mich gut und will der Welt Splittermond verkaufen. Orkenspalter ist ja nun nicht gerade das kleinste Sprachrohr unter Euch Würfelwerfern. Womit muss ich denn rechnen? Wahrscheinlich wollen die von mir wissen, was Splittermond besonders macht und warum man es kaufen soll. Kann man sich ja denken. Noch nen Lindner… tschuldigung, Lindenblütentee getrunken und dann setzen wir uns mal an den Tisch. Mikro unter die Nase und los geht es. Mháire Stritter, die ja auch nicht gerade ihr erste Interview macht, fragt (natürlich) als erstes „Was unterscheidet Splittermond von anderen [Rollenspielen]?“ Oh, äh, damit habe ich ja gar nicht gerechnet. Der SL lässt mich netterweise einen Intelligenzwurf, die Krücke für alle, die nicht selbst denken können, machen. Verkackt. Okay, versuchen wir es mit bluffen. „Das ist ja ne fi..fiese Frage vorneweg. Da müsste ich ja jetzt auf die Präsentation verweisen…“ Oha, eine natürlich 1. Ah Moment, DSA. 3 natürliche 20er. Verdammt!btzz
zzbtWas, bitte, ist das für eine armseelige Veranstaltung? Bunter Rassenmix, Geschichte mit Bezug auf die Vergangenheit oder die in der Gegenwart relevant sind und große Gegner im Hintergrund? Das ist ja schon fast oskarreif, wenn es nicht so schrecklich wäre. Bei „das sind alles bekannte Sachen“ merkt Thomas Römer dann endlich, was er für eine Scheisse labert und fängt sich. Er schwenkt wieder ein auf den Splittermond-Kanon, der sich schon seit Tagen durch das Netz zieht. Splittermond hat all das, was jedes andere Rollenspiel auch hat. Man kann Abenteuer in entfernten Ecken des Kontinents spielen, man kann verschiedene Spielstile damit spielen und man hat nen Splittermond. DAS wird die Leute vom Hocker hauen. Da wird gekauft werden, was das Zeug hält. Niemand wird der geballten Kraft dieses Rollenspiels widerstehen können. Ach ja, es gibt auch eine fortlaufende Zeitlinie. Dazu gibt es zwar noch kein wirkliches Konzept, wie Tobias „Tigger“ Hamelmann sagt, aber immerhin ist ein Metaplot doch mal ein Grund DSA zu kaufen. Halt DSA? Splittermond? Metaplot? Ach egal. Das merkt schon keiner.btzz
zzbtEs warauch ein kluger Schachzug zwei „Weltredakteure“ – ganz im Gegensatz zu „Redakteuren von Welt“ – zu diesem Interview zu schicken, damit kann man alles abdecken, was das System so bietet. Regeln braucht eh keiner. Kennen wir ja von DSA, mal wieder. Jetzt wissen wir immerhin, dass die Welt groß ist und einen bunten Mix an Allerlei bietet. Und bunt ist sie und granatenstark. Wie unheimlich spannend das ist, merkt man Mháire auch direkt an. Im zweiten Interview sitzt sie total gespannt und hocherfreut über die neuen Details neben Tobias Hamelmann und schreckt jedesmal aus dem Halbschlaf auf, wenn sie angeschaut wird.btzz Jetzt muss ich aber mal eingreifen. Läster Du über Splittermond soviel Du willst, aber Orkenspalter verarscht seine Interviewpartner sicherlich nicht. zzbtWarum auch immer sie so schaut, aber es passt einfach zu gut um es nicht zu sagen.btzz
zzbtDas einzige, was ich bisher gehört habe, dass wirklich etwas neuer ist, sinde die Warzen… nein, Warten. Das sind Wolfsmenschen. Die werden bestimmt genau wie die DSA-Orks, die haben auch überall schwarze Haare. Aber immerhin, sie haben es versucht. Ansonsten gibt es keine Details, keine Innovation und keine Regeln. Auch was dieser ominöse Splittermond eigentlich macht hat keiner der Autoren bisher nur angedeutet. Bleibt also alles genauso spannend, wie die initiale Pressemeldung. Als Uhrwerk Verlag kann man nur hoffen, dass der Aufschrei der Rollos groß genug ist, dass viele Leute zugfreifen, weil soviel darüber gesprochen wird. Sonst wird das finanziell ein Ritt in die Scheiße. Und an Ulisses geht mein herzlicher Glückwunsch. Sie haben einen Haufen Redakteure geschasst, die jetzt ihr wahres Können zeigen. Solche Leute will ich auch nicht in meiner Redaktion haben. Also hier, mein persönlicher Scheisshaufen des Marketing für Euch, liebe Redaktion von Splittermond. Die Preisträger sind natürlich nicht zur Übergabe erschienen, aber sie hat ja auch keiner eingeladen. Also keine warmen Worte von der Gegenseite. Ist vielleicht besser so.btzz
Das liest sich aber emotional, und das nicht nur wegen der roten Schrift. Zum Thema „große Fantasy“ werde ich übrigens dieses Jahr etwas beizutragen haben: Araclia.
Keine Elfen/Zwerge/Orks, Freiheit für Spielleiter, subtile Zusammenhänge, kulturelle Vielfalt, system-offene Präsentation. Mal sehen, wie’s ankommt. Möglicherweise möchte die Krähe, äh, Möwe für mich das Marketing übernehmen? 🙂
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Ein oskarreifer Blogeintrag. :-). Ganz grosses Kino.
UndGlückwunsch an Ulisses, diese Truppe zu entlassen.
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Ich dachte zuerst, die Möwe übertreibt.
Aber recht hat sie: die Splittermond-Performance ist hochnotpeinlich.
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http://tagschatten.blogspot.de/2013/03/naturlich-kann-ichs-nicht-besser.html
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Als ich heute morgen auf deinen Blog ging und anfing deinen Artikel zu lesen, dachte ich anfangs nach „Da will aber jemand die Bashing-Welle (mit)reiten“. Am Ende wünscht ich mir es wäre so gewesen…
Dein Artikel bringt die traurige Wahrheit auf den Punkt und lässt wieder zeigen welch große Arbeit es ist, ein Produkt GUT in der Öffentlichkeit zu bewerben.
Es wunderte mich eher das du nicht in deinem Beitrag auf Fr. Steingräber eingegangen bist? Der Kommentar: „Ich geh lieber auf kleine Cons, weil ich da mehr Ruhe hab zum arbeiten“ fand ich Weltklasse!
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Ich habe mir das Video nur aufgrund des Blogeintrages angeschaut: geil! 😉
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Ich schaue es gerade und kann nur sagen: Oh! Mein! Gott!
Der Uhrwerk Verlag sollte schnell darauf drängen das Video vom Netz zu nehmen.
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Wenn Splittermond bei Nackter Stahl erscheinen würde, dann würde mich ja nix wundern. So muss ich es mit tatsächlich mal anschauen!
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Joni. Ich und übertreiben? Pah!
AceOfDice: Nach der „Krähe“ wird dich das einiges kosten. Außer es ist so gut wie die zwei Interviews…
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Möwe: Ich d a c h t e zuerst, dass Du übertreibst. Tust Du ja auch oft! 😉 Aber an dieser Stelle nicht.
Dass die Leute nervös vor der Kamera sind – geschenkt. Aber sie sind auch sichtlich schlecht vorbereitet.
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^^
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Slave_One: Die gute Illustratorin ist in dem Niveau als leuchtendes positives Beispiel verbucht. Aber da kann man normalerweise natürlich auch drüber reden. Damit kann sie nicht viel verkaufen, allerdings muss sie das ja nicht.
Joni: Sie sind gar nicht vorbereitet. Irgendwer muss da die Pressearbeit vergessen haben. Die Pressemitteilungen zur Vorstellung von Splittermond waren ja auch nicht ergiebiger. Aber vielleicht kommt „Der schwarze Splitter im Auge“ bei total alternativen DSAlern an. Im Tanelorn hieß es gerade so etwas wie „Kein Alleinstellungsmerkmal zu haben kann ja auch was positives sein“. Bei solchen Quatsch muss man wirklich überlegen, ob einem mehr Angst um Splittermond oder die deutschen Rollenspieler haben muss. Unglaublich, welche Abgründe sich da auftun.
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Ja, das war ein dilettantischer Auftritt, zugegeben. Aber die Leute derart in der Luft zu zerreissen, wird sie für das Projekt eher nicht motivieren. Die Häppchen die vorgestellt wurden, finde ich ganz interessant. Ob die Leute sich gut verkaufen können halte ich für absolut sekundär. Im Gegenteil: Aus beruflicher Erfahrung ist guten Selbstdarstellern absolut zu misstrauen – vor allem in Hinsicht auf ihre tatsächliche Leistungsfähigkeit.
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Danke Schnickschnack, du sprichst mir aus der Seele!
Der erste vernünftige Kommentar im Sumpf von hyperventilierenden,selbstgerechten, besserwissenden… nein… allesbesserkönnenden und sozial verhaltensoriginellen Rollenspielfreaks. Jenen die vielleicht 10% der spielenden Masse ausmachen, jedoch am lautesten (und im web im stundentakt) schreien und sich deshalb für die repräsentative Gruppe halten.
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Kann es sein, dass die Aufregung vom dem Irrglauben herrührt, die deutsche PnP-Szene sei in irgendeiner Form eine große Sache? Wir reden beim Uhrwerk-Verlag von einem Ein-Mann-Unternehmen (wie bei den meisten anderen Rollenspielverlagen auch, Ulisses ist halt eine große Ausnahme). Da gibt es keine Pressearbeit, keine Medienschulungen. Aus der PnP-Branche ist nicht viel Geld rauszuholen, für die meisten Macher ist es nur ein Hobby oder höchstens ein Zubrot. Da braucht man keine PR-Fritzen wie bei Electronic Arts zu erwarten. Damit im Hinterkopf hat der Uhrwerk Verlag auf seiner Youtube-Seite eine beeindruckende Aufstellung an Trailern und Systemvorstellungen versammelt, die ebenfalls nur aus Spaß an der Freude entstanden sind. Die Heinzcon ist zudem eine 50-Personen-Veranstaltung, auf der sich die Splittermond-Macher eher zwanglos mit Leuten wir Mháire getroffen haben. Das war kein Pressetermin, wo jemand „hingeschickt“ wurde. Und zu Thomas Römer: Der redet nunmal so. Immer. Jeder, der ihn kennt oder mal auf einer Con getroffen hat, weiß das. Aber als wichtigsten deutschen ROllenspielautoren kann man so jemanden doch nicht ignorieren, auch wenn er eher anstrengend rüberkommt.
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Also mich reisst das Ding ja auch nicht vom Hocker. Aber man muss bedenken, das sind Autoren und keine Verkäufer. Von daher würde ich System und Setting nicht unbedingt gleichstellen mit deren schlechten Marketing. Doch um ehrlich zu sein, erwarte ich von Splittermond nur DSA in grün. Vielleicht ist das System ja besser, das Setting cooler. Wäre ja schonmal ein Anfang. Doch als DSA-Verweigerin macht mich Splittermond ebenfalls nicht an. Zu groß die Nähe, zu wenig die Unterschiede, zu lahm die Antworten auf die erste und wichtigste Frage, die man als Produzent von jeglichem immer zu erst gestellt bekommt „Warum sollte ich dein Produkt kaufen, was macht es besser als die Konkurrenz?“
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Oooh, Ihr Menschen. Die Krone der Schöpfung, aber zu blöd zu verhindern, dass man Ihr im Vorbeiflug Pommes oder nen halbes Schnitzel vom Teller klauen kann. Jede Möwe, die das macht, macht ihren Job besser, als Leute wie Ihr, Schnickschnack und witchfrog. Ist ja toll, wenn ihr es Okay findet ne halbgare Kiste abzuliefern. Es gibt Leute, die haben höhere Ansprüche an ihre Arbeit. Und ganz ehrlich: Ist es zuviel verlangt, dass man sich, wenn man ein Rollenspiel schreibt, zu irgendeinem Zeitpunkt überlegt, warum irgendjemand das blöde Ding kaufen soll? Offensichtlich haben die „fast zwei Dutzend Leute“, die an diesem Ding gearbeitet haben, das nie getan. Gut, das ist auch eine Leistung, aber ich weigere mich Blödheit zu würdigen. Rollenspiel wird nie mehr Kunden als euch fünf lustige Hansel haben, wenn sich Autoren weigern die Grundlagen ihres Handwerks zu verstehen. Laura Flöter verkauft ihren _Erstling_ um Welten besser als diese zwei „gestandenen Autoren“. Und es ist dabei völlig wurscht, NichtThomasRömer, ob man das Interview auf einer 50 Mann-Con, dem Eiffelturm, der RPC oder einem Klo macht. Ich bin nur eine gottverdammte blogende Möwe, aber ich mache mir auch mal ne halbe Stunde Gedanken darüber, was ich schreibe und fange Artikel drei Mal an.
Über Patrick Götz will ich nicht herziehen, denn sonst bringt mich Jan um, denn der mag seine Arbeit. Wenn er den ganzen Verlag alleine macht, dann sollten sich diese Autoren umso mehr an der eigenen Ehre packen. Das hat nichts mit Selbstdarstellung zu tun, sondern damit eine Antwort auf die üblichen Fragen zu haben, wie Callisto es so schön schreibt.
Für Uhrwerk ist dieser Artikel jedenfalls gut. Der Aufschrei, den ich hier mit unterstützte, wird die Verkäufe fein nach oben treiben. Von daher bin ich mit Uhrwerk wohl quit. Aber wenn bei den begeisternden Interviewpartnern noch irgendwas geht, dann nehmen sie sich die Kritik vielleicht zu Herzen und liefern nie wieder eine dermaßen unterirdische Leistung ab. Die Hoffnung habe ich aber nicht.
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Liebe Möwe, das mag ja alles so sein – ich sehe aber immer noch nicht, warum das Produkt – welches ja noch niemand kennt und beurteilen kann – zwangsweise schlecht sein muss, nur weil die Autoren keine Werbefachleute sind? Ich will mal darüber hinwegsehen, dass Du aus irgendwelchen Gründen glaubst Urteile über mein Konsumverhalten, meine Arbeitsethik oder die Qulität meine Arbeit fällen zu dürfen. Beruhige dich mal, Du kleiner Blog-Fuzzi 🙂
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Hier geht es doch nicht darum ein Produkt – das noch garnicht veröffentlicht wurde – zu bewerten. Hier geht es doch um das Kommunikationsverhalten von (ausgewählten) Personen des Erschaffer-Teams.
Wenn diese Kasper, es nicht mal es fertig bringen, zu erklären WAS an ihrem Produkt einfach anders ist (im Vergleich zu anderen Rollenspielen) – dann muß man doch ernsthaft über die Berufswahl nachdenken.
Wenn ein Tobias Hamelmann, von Frau Stritter selbst als „Mastermind“ hinter Splittermond angekündigt, nicht mal was vom Regelkonzept weiß (!) – dann sollte doch eher überlegt werden so etwas NICHT NOCH AUF YOUTUBE zu stellen. Da wünsch ich mir lieber das sie gleich sagen: „Im Grunde wollen wir auch nur Geld“. Ist doch ehrlicher als so eine Veranstaltung!
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So, gesehen, und es kommt locker nicht an nackter Stahl ran, insofern alles im zartorangen Bereich.
Davon ab, Tsu zeigt, wie es (vermeintlich?) besser geht:
-> https://www.youtube.com/watch?feature=player_embedded&v=wIeHkI_nVtI#
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Genau, Slave_One, es geht hier um dem Marketingkackhaufen, nicht um den Rollenspielkackhaufen. Den Verleiher ich dann später. Über das System kann man ja noch gar nichts sagen, außer dass es sich verdächtig nach DSA anhört. Aber hinter Weichspüleraussagen wie „bunter Rassenmix“ kann sich jedlicher Scheiß verstecken. Sie sind noch nicht einmal in der Lage wirklich zu verkaufen, dass ihr System keine Besonderheiten hat, was sehr arm wäre, oder die im Tanelorn reininterpretierte „solide Hausmannskost“ liefert. Sie sagen einfach gar nichts. Frau Merkel wäre stolz.
Schnickschnack: Du hast auf jeden Fall sehr niedrige Ansprüche an die Arbeit von Rollenspielautoren, warum sollte das an änderer Stelle auf einmal total anders sein? Sieht zumindest nicht so aus. Komm halt mal am die Küste, dann werden wie sehen, wer wem das Essen vom Teller klaut.
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… ich hatte gerade ein außergewöhnliches Erlebnis:
Eine Möve zeigt mir einen Weg in eine andere Welt. Ich schlafe ein. Schließlich werde ich von seltsamen Eulen-Gesprächen geweckt. Verwirrt trete ich die Rückreise zur Möwe an und hoffe, sie kann mir den komischen Traum, den ich in der anderen Welt träumte, deuten. Und plöztzlich beginnt sie in Stimmen zu faseln, die ich aus dem Traum kenne. Ich jedoch bleibe ratlos zurück.
Ob da Akrasia am Werk war, die ihre Spiele auf dem Atlas mal wieder verlassen hat?
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Danke für diesen Rant! Diese Gefühle übermannen mich auch jedes Jahr wieder auf der SPIEL, wenn ich durch die Halle 6 schlendere, und die Selbstdarstellung der deutschen Rollenspielverlage hautnah genießen darf.
Dabei habe ich überhaupt nix gegen die Basis des SPLITTERMOND-Projektes: Ich kann gut nachvollziehen, dass die geschassten DSA-Autoren ein DSA-ähnliches Spiel publizieren wollen. Hat PAIZO mit PATHFINDER ja auch gemacht und viele dankbare Spieler gefunden, die die Schnauze von D&D 4 voll hatten.
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Ganz genau. So oder so ähnlich hätte ich formuliert, freddy, wenn die Möwe nicht schneller gewesen wäre.
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[…] uninformativ, Begeisterungslos und überhaupt ein Marketing-Desaster! Dafür gibt es sogar einen Kackhaufen zu vergeben! Buhrufe und Jubel wechseln sich in Blogs, Foren und sogar auf You Tube […]
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[…] Interview gesehen. Der Interviewauftritt bei Orkenspalter TV ging völlig in die Hose und die Möwe trifft die damals heiße Diskussion im Internet ziemlich genau. (955 […]
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[…] “Wird dir selbst nicht irgendwann schlecht, wenn du alles so wahnwitzig positiv sehen willst? Ihr Nerds seid doch ungewaschen und verschüchtert genug. Da braucht es doch wirklich nicht noch mehr Bücher, mit denen man sich alleine in Muttis Keller einschließen kann. Und Splittermond… Splittermond… ich sage nur “Interview!““ […]
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